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Siegerprojekt "EGLI"

Mit dem Gewinnerprojekt "EGLI" von den Architekten Bob Gysin Partner (BGP) Architekten und Noa Landschafts-architektur sind sie stark auf die Bedürfnisse des Kirchfelds eingegangen.  

Die beiden Büros haben ihren Sitz in Zürich und sind sehr erfahren im Bau von Pflegeeinrichtungen. Aktuell realisiert BGP das Pflegewohnhaus Mettenweg in Stans, mit viel Holz, sie haben bereites mehrere Projekt für Institutionen im Sozial- und Altersbereich realisiert. 

Pläne Neubau Kirchfeld 2

Zukünftiges Herzstück des Kirchfelds: die Piazza

Die Piazza wird vielseitige Begegnungen begünstigen: alt und jung treffen sich, Bewohnende, Angehörige, Mitarbeitende, Nachbarn, Spaziergänge, Kinder der Kita und des Kindergartens, Eltern, etc. 

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Fassade Neubau Kirchfeld 2

Viel Holz und warme Farbtöne werden das künftige Kirchfeld 2 prägen. Es entstehen wohnliche Nischen auf der Demenzstation. Dadurch soll eine heimelige Atmosphäre geschaffen werden.  

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Ansicht Nord-Ost (vom KF1 her auf Neubauten schauend)

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Ansicht vom Felmis her auf Neubauten schauend

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Lageplan.PNG

Pflegenahe Alterswohnungen

  • separates Gebäude, 21 Einheiten, alle mit eigener Küche, Loggia, barrierefrei

  • selbständig bleiben und Sicherheit geniessen (Pflege im Notfall 24h auf dem Areal)

  • grosse Auswahl an Dienstleistungen (Reinigung, Essen, Spitex, Teilnahme Anlässe)

  • Direkte Anbindung Tiefgarage, KF1, KF2 (UG)

  • 1.5, 2 und 2.5 Zimmer Wohnungen, 40-70 m2, Paare und Einzelpersonen, ca. 50% mit EL finanzierbar, Priorität: Horwer*innen

z.B. zu Hause, Sturz, Spital, Kirchfeld 1, Alterswohnung oder Ehepaar, 1. Person selbständig, 2. Person Pflege

Öffentliche Dienstleistungen

  • Coiffeur 

  • Podologie

  • Physiotherapie

  • Fitness

  • Aktivierungsräume

  • Behandlungsraum Arzt

  • Gemeinsamer Warteraum, WC, Dusche

  • Angebot stehen allen offen, Bewohnenden vom KF1 und KF2, Alterswohnungen, Angehörige, Mitarbeitende, Horwer*innen

z.B. Mitarbeitende geht über den Mittag zum Coiffeur, Frau B. kommt nach Austritt weiter in Podologie, Herr F. aus Felmis-Quartier nutzt Fitnessraum

Tages- und Nachtzentrum

  • Tagesstruktur zur Unterstützung und Entlastung pflegender und betreuender Angehöriger

  • tagsüber Montag - Freitag, Nächte nach Bedarf

  • offene, grosse Wohnküche mit Kochinsel, grossem Esstisch, wohnliche Nischen, Rückzug, Zugang zum Garten (Demenzrundlauf), 3 Doppelzimmer mit Nasszellen (Siesta, Übernachten, etc.)

  • neue Homebase Team Aktivitäten (inkl. Aktivitätenraum für Bewohnende aller Stationen)

  • flexibel nutzbares Konzept, intern + extern, viel oder wenig Gäste, familiärer Charakter

z.B. Herr B. (Demenz) kommt mit FahrFlex, zuerst ein Tag pro Woche, später zwei Tage, regelmässig auch eine ganze Woche. Dies entlastet seine Frau; mittelfristig wird ein Eintritt in die Demenzwohngruppe angestrebt. 

Demenzwohngruppen

  • Pflegewohngruppe mit 14 Zimmern (Einzel, alle mit eigenem Bad/Dusche, ohne Loggia)

  • offene, grosse Wohnküche mit Kochinsel, grossem Esstisch, wohnlichen Nischen, Rückzug

  • Zugang zum grossen, geschützten Garten mit Demenzrundlauf und/oder der grossen, geschützten Terrasse

  • Pflegeteam ist zuständig auch für Tages- und Nachtzentrum oder Geriatrie (Synergie)

  • 2 separate Bereiche für Bewohnenden/Gäste

  • Mitarbeitende haben zu beiden Seiten Zugang

Geriatrie

  • Pflegewohngruppe mit 14 Zimmern (Einzel, alle mit eigenem Bad/Dusche, mit Loggia)

  • Familiärer Charakter

  • offene, grosse Wohnküche mit Kochinsel, ideal für Integration Aktivitäten im Alltag

  • Aufenthalt/Essraum mit Terrasse und Blick auf Dorfplatz, Pilatus

  • Wohnliche Nischen

  • Verpflegung analog KF1 (Stationsservice)

Gerontopsychiatrie

  • Pflegewohngruppe mit 14 Zimmern (Einzel, mit eigenem Bad/Dusche, ohne Loggia), Schallschutz

  • Familiärer Charakter

  • Spezialisierung für Menschen mit psychischer Erkrankung

  • offene, grosse Wohnküche mit Kochinsel, ideal für Integration Aktivitäten im Alltag

  • Aufenthalt / Essraum mit Terrasse und Blick auf Natur, Linde 

  • 2 Terrassen für gemeinschaftliche Nutzung

  • Wohnliche Nischen

  • Verpflegung analog KF1 (Stationsservice)

Betreutes Wohnen

  • Betreuungswohngruppe mit 14 Zimmern (Einzel, alle mit eigenem Bad/Dusche, mit Loggia)

  • Menschen mit niedriger Pflegestufe, die Vorteile von Institution schätzen/benötigen

  • Fokus Betreuung, Tagesstruktur

  • Familiärer Charakter

  • offene, grosse Wohnküche mit Kochinsel, wohnlichen Nischen, Rückzug

  • Aufenthalt/Essraum mit Terrasse und Blick auf Dorfplatz, Pilatus

  • Pflegeteam ist zuständig auch für Gerontopsychiatrie (Synergien)

  • 2 separate Bereiche für Bewohnende/Gäste

  • Mitarbeitende haben zu beiden Seiten Zugang

Durchsicht Landschaftsraum.PNG

Situation Parkierung

  • Grundsatz: Fahrzeuge kommen in Untergrund (Einfahrt vor dem Gelände), Erhöhung Sicherheit für Bewohnende, Kinder etc.

  • Tiefgarage mit 70 bewirtschafteten Parkplätzen für Autos (Mitarbeitende, Besucher, Mieter, Kita etc.)

  • Grosser Abstellraum für Velos und Mofas

  • Top Infrastruktur für E-Mobilität (Velos, Autos), Aufbewahrung Regenkleider, Helme, Velopumpe,…

  • Oberirdisch: 3 Kurzzeitparkplätze («Kiss & Ride»), diverse ungedeckte Veloparkplätze

  • Aktueller Mitarbeitenden-Parkplatz (Grundstück Gemeinde) soll mit ca. 20 Überlaufparkplätzen genutzt werden können, wenn Tiefgarage voll ist. Umgestaltung Platz durch Gemeinde angedacht.

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Jury

Fachjury: 

  • Monika Jauch-Stolz, MMJS Architekten AG, Luzern (Vorsitz); 

  • Tanja Temel, ATT AG, Luzern

  • Justin Rüssli, Rüssli Architekten AG, Luzern

  • Rainer Zulauf, Landschaftsarchitekt, Baden

  • Sandra Hagenmüller, Demuth Hagenmüller & Lamprecht Architekten GmbH, Zürich (Ersatz).

 

Sachjury:

  • Clemens Hunziker (VR-Mitglied)

  • Maggie Rindlisbacher (VR-Mitglied)

  • Marco Müller (GF)

  • Franziska Feusi (GL), beratend ohne Stimmrecht

  • Jean-Luc Rohner (GL) beratend ohne Stimmrecht

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