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Voller Tatendrang ins Jubiläumsjahr 2025




Was bringt das Jahr 2025 für das Kirchfeld? Die drei Mitglieder der Geschäftsleitung nennen die Schwerpunkte ihrer Bereiche.



Die Geschäftsleitung des Kirchfelds (von links): Miriam Rittmann, Jean-Luc Rohner und Marco Müller.
Die Geschäftsleitung des Kirchfelds (von links): Miriam Rittmann, Jean-Luc Rohner und Marco Müller.

Auf dem Kirchfeld ist ein grosses Baufeld eingezäunt. Was ist für 2025 konkret geplant?

Marco Müller: Das Ziel ist, dass wir nach zwei Jahren Bauzeit Ende 2026 das neue

Gebäude «Luna» mit spezialisierter Pflege, einem Tages- und Nachtzentrum sowie Einzelzimmern für alle Bewohnenden in Betrieb nehmen. Seit Anfang Januar ist der Aushub

der ersten Bauetappe im Gange. Anfang Frühling starten die Baumeisterarbeiten. Wir liegen derzeit vollständig im Zeitplan, sodass der Rohbau planmässig Ende 2025 fertiggestellt sein sollte.


Wo liegen die Schwerpunkte in der Pflege und Betreuung?

Miriam Rittmann: Ich durfte Anfang Januar meine neue Tätigkeit als Leiterin Pflege aufnehmen. Gemeinsam mit dem Pflegekader und allen Mitarbeitenden investieren wir viel

Zeit und Engagement, um die gute Pflegequalität im Kirchfeld aufrechtzuerhalten und weiterzuentwickeln. Der Erhalt von bestehenden und die Gewinnung von neuen Mitarbeitenden, Lernenden und Studierenden sind dabei zentral.


Welche Infrastrukturprojekte und Investitionen stehen 2025 im Kirchfeld an?

Jean-Luc Rohner: Wir setzen die Renovation der Zimmer im Hauptgebäude Kirchfeld 1

fort. Ziel ist es, dass bis Ende 2026 die Mehrheit der 84 Zimmer erneuert ist. Zudem investieren wir in eine neue, automatisierte Gebäudetechnik, und die Gänge im ersten

und zweiten Stock werden aufgefrischt.


Und welche bereichsübergreifenden Projekte stehen an?

Marco Müller: Um in der Vereinbarkeit zwischen Erwerbsarbeit und Privatleben noch

besser zu werden, setzen wir zahlreiche Massnahmen für den ganzen Betrieb um. So

wird etwa die Anzahl geteilter Dienste reduziert. In einem interdisziplinären Projekt wird

der Eintrittsprozess der Bewohnenden optimiert. Um optimal aufgestellt zu sein und die Chancen der Digitalisierung konsequent nutzen zu können, evaluieren wir 2025 mittels

öffentlicher Ausschreibung einen neuen ICT-Partner.


Wie lautet das neue Zwei-Jahres-Motto im Kirchfeld?

Miriam Rittmann: 2025 und 2026 ist «Bildung für alle» unser Schwerpunkt. Es geht einerseits

darum, im Rahmen der Pflegeinitiative noch mehr Personen auszubilden, um genügend Fachpersonal zu haben. Andererseits gilt es auch weiterhin, die Arbeitsplatzattraktivität zu pflegen. Auch im Bereich der Hotellerie investieren wir noch mehr in die Ausbildung. Zudem fördern wir alle Mitarbeitenden in der fachlichen sowie persönlichen Weiterentwicklung,

etwa durch interne Schulungen und externe Kursbesuche.


Welche Wünsche hast du für 2025?

Jean-Luc Rohner: Ich starte bewusst bei unseren Mitarbeitenden: dass wir genügend motivierte Personen haben, die sich im Kirchfeld mit Hand und Herz für die Bewohnenden

einsetzen. Für die älteren Menschen, die bei uns leben, wünsche ich mir, dass sie sich bei uns sicher, gut umsorgt und wohl fühlen. Zu guter Letzt erhoffe ich mir, dass unsere Baustelle sicher ist, termingerecht vorankommt und keine grossen Auswirkungen auf unseren Betriebsalltag hat.



 

Blick aufs Jahr 2025 von …


… Jean-Luc Rohner: «Es freut mich zu sehen,

dass der Mahlzeitendienst, der Fahrdienst

Fahrflex und neu auch der Kirchfeld-Bus

immer grösseren Zuspruch erhalten und

der gesamten Horwer Bevölkerung zugute

kommen.»


… Marco Müller: «Ich freue mich, im Rahmen

unseres Jubiläumsjahrs Herzenswünsche

unserer Bewohnenden zu erfüllen.»


… Miriam Rittmann: «Als neues Geschäftsleitungsmitglied

setze ich mich für die Vision

Kirchfeld und die Zufriedenheit der Bewohnerinnen

und Bewohner ein, immer mit dem

Fokus auf Pflege und Betreuung.»


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